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Alles, was Sie über die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) wissen müssen

Deutsche Pfadfinderschaft

Eine Pfadfinderorganisation für Jugendliche ist eine klar definierte Strategie, um körperlich gesund zu bleiben und gleichzeitig einen wesentlichen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten. Und wenn sie nach Deutschland kommen, um Kinder in allen Lebenslagen zu fördern, bieten sie ihnen vielfältige Möglichkeiten, ihre Jugend und Fähigkeiten einzusetzen.
Wenn Sie sich dem Scouting und der Führung der Organisation in Deutschland anschließen möchten, ist die DPSG die bekannteste. Die Organisation möchte es Pfadfindern und Pfadfindern ermöglichen, natürliche Orte zu erkunden, an Umweltprogrammen teilzunehmen und Beispiele nachhaltiger Entwicklung in Aktion zu erleben. Sie ermöglichen es den Jugendlichen auch, fit und gesund zu bleiben und die Fähigkeiten, die sie in der Bewegung gelernt haben, weiterzugeben und zu üben. Wenn Sie mehr über die Organisation erfahren möchten, sind Sie hier genau richtig.

Pfadfinderorganisation

Über DPSG

Die DPSG, in ihrer Vollform Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg, ist die größte der zahlreichen 1929 gegründeten deutschen Pfadfinderorganisationen. Die Organisation ist eine katholische Gruppe mit mehr als 90.000 Mitgliedern aller Geschlechter. Diese Organisation ist weltweit bekannt und auch als Weltorganisation der Pfadfinderbewegung bekannt. Damit endet die Mitgliedschaft jedoch nicht!
Die Organisation ist Mitglied im BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend), dem Spitzenverband der katholischen Jugendorganisationen in Deutschland. Die andere Organisation, der sie angehört, ist die International Catholic Conference of Scouting (ICCS), eine unabhängige, internationale Organisation, die sich der Förderung und Unterstützung katholischer Pfadfindervereinigungen verschrieben hat und als Verbindung zwischen der Pfadfinderbewegung und der katholischen Kirche dient.

Wie ist es entstanden?

Pfadfindertum wurde in der Vergangenheit nicht allgemein unterstützt, insbesondere von deutschen Bischöfen, die es als protestantische Praxis oder weltliche Bewegung betrachteten. Deshalb gab es in Pfadfindergruppen nur sehr wenige katholische Gruppierungen. Die DPSG begann mit nur 800 Mitgliedern in Deutschland, aber die Zahl der Mitglieder stieg sprunghaft an, als mehrere Jugendorganisationen zerstört oder mit der NSDAP verschmolzen wurden.
Als andere Jugendorganisationen aufgelöst wurden, blieb nur die DPSG stark, weil sie durch das Reichskonkordat, einen Pakt zwischen der NS-Verwaltung und der Vatikanstadt, geschützt wurde. Schließlich traten 1935 mehr als 15.000 Jungen in 457 Gemeinschaftsorganisationen bei, und das Wachstum hielt an, bis 1938 alle christlichen Jugendorganisationen verboten wurden.

Die Wiederkehr der Organisation

Trotz der Schwierigkeiten konnte sich die DPSG erneuern und viele weitere Mitglieder gewinnen. Unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das katholische Pfadfindertum wieder aufgenommen. Dies lag an den unterirdischen Netzen, die nach der Neuordnung der ersten Ortsverbände im Jahr 1945 in einigen Bereichen noch vorhanden waren.
Schließlich wurde 1946 die nationale Organisation wiederhergestellt und 1949 der Ring Deutscher Pfadfinderbünde mit etwa 20.000 Mitgliedern konstituiert. Die DPSG ist in 25 Ausschüsse aufgeteilt, die den deutschen katholischen Kirchengemeinden entsprechen. Nur zwei Kirchengemeinden in der früheren Deutschen Demokratischen Republik hatten keine eigenen Organisationen und wurden von benachbarten Regierungen verwaltet.

Was sind die verschiedenen Arten von Pfadfinderaktivitäten?

Scouting-Aktivitäten

Die Boy Scouts sind eine Jugendgruppe für Jungen im Alter von 11 bis 15 Jahren. Die Gruppe strebte danach, bürgerliche Verantwortung, Tapferkeit und Fähigkeiten in verschiedenen Outdoor-Sportarten zu vermitteln. Pfadfindertum für Jungen begann in Deutschland im Jahr 1909, als Dr. Alexander Lion das Buch „Pfadfindertum für Jungen“ auf Deutsch veröffentlichte. Viele Pfadfindergruppen tauchten schnell auf, und britische Pfadfinder wurden gebeten, Deutschland im folgenden Jahr zu besuchen.
Jungenpfadfinder sind eine aufregende und interessante Aktivität, die Kinder fördert und beschäftigt. Viele Spiele und sportliche Aktivitäten werden durchgeführt, um sie während ihrer Zeit im Scout aktiv zu halten. Hier ist eine Liste mit einigen der häufigsten Aktivitäten, an denen ein Pfadfinder teilnehmen kann.

Camping

Camping

Camping wird von Menschen jeden Alters und Geschlechts geliebt und weckt bei den Teilnehmern der Aktivität ein Gefühl von Abenteuer. Gleiches gilt für die Pfadfinder. Bilder von German Scouts, die sich auf dem Campingplatz vergnügen, sind deutschlandweit bei den Pfadfindern zu finden. Und es ist richtig! Camping ist eine der beliebtesten Aktivitäten unter Pfadfindern.

Camping ist ein Zeitvertreib, in dem sich die Teilnehmer einen vorübergehenden Aufenthaltsort in der freien Natur aufbauen. Zelte oder speziell konstruierte oder angepasste Fahrzeuge werden typischerweise als Unterschlupf verwendet. Jeder ist willkommen, ein Lagerfeuer zu machen und Zeit mit Spielen, Reden oder Entspannen unter den Sternen und am Feuer zu verbringen. Darüber hinaus war das Reden am Lagerfeuer eine sehr häufige Aktivität. Pfadfinder tragen normalerweise ihre Uniformen während des Campings, obwohl andere sich eher informell kleiden.

Spiele

Natürlich sind Spiele eine beliebte Scouting-Aktivität auf der ganzen Welt. Es gibt zahlreiche ähnliche Spiele, sowohl Outdoor- als auch Indoor-Spiele. Welche Spiele die deutschen Pfadfinder spielten, ist nicht bekannt. Man kann jedoch immer die Altersgruppe und die Spiele erraten, die für diese Altersgruppe von Jungen geeignet sind. Das kann jedes Indoor-Spiel sein, wie Schach oder Carrom, oder jedes Outdoor-Spiel, wie einander jagen, Verstecken spielen oder die Flagge erobern. Jedes Spiel ermutigt diese Scouts, miteinander in Kontakt zu treten und Bindungen einzugehen, um als Team für die Community zu agieren.

Wandern

Wandern

Wandern und Camping haben in Deutschland eine lange Tradition, die bis zum ersten deutschen uniformierten Jugendverein reicht. Wandern ist eine der schwierigsten Abenteueraktivitäten, an der nicht nur Pfadfindermitglieder, sondern jeder abenteuerlustige Mensch gerne teilnimmt. Wandern hingegen bietet Kindern in ihren Entwicklungsstadien zahlreiche Vorteile, weshalb es in Pfadfinderlagern weit verbreitet ist.
Wandern ist vorteilhaft, weil es Kinder motiviert, sich anzustrengen, und die kognitiven Fähigkeiten verbessern kann. Es fördert die taktile Bildung und bietet die Möglichkeit, auf vielfältige Weise zu unterrichten. Bei den Pfadfindern dreht sich alles um Positivität, und Wandern ermöglicht es ihnen, dem Schlechten zu widerstehen, indem sie mit jedem Schritt an ihre Grenzen gehen. Da sich Kinder noch in der Entwicklung befinden, kann es außerdem ihrer psychischen Gesundheit im Erwachsenenalter helfen.

Wie kannst du Teil der Pfadfinder- und Pfadfinderbewegung werden?

Bewegung lenken

Die Pfadfinderbewegung ist ein hervorragender Ansatz für Jungen und Mädchen, um schon früh Verantwortung zu übernehmen. In Deutschland ist die Pfadfinder- und Pfadfinderbewegung stark darauf ausgerichtet, jungen Kindern einen Sinn für die Realität und den Umgang damit zu vermitteln. Ihr soziales Engagement manifestiert sich in der Hilfe für unterentwickelte Länder, im Naturschutz und in der Behindertenarbeit. Alle Verbände in Deutschland verfügen über eine durchdachte Koordination zwischen Pfadfindern und Pfadfindern auf allen Ebenen. Wenn Sie Teil dieser Bewegung sein möchten, gehen Sie folgendermaßen vor:

Erster Prozess

Bevor wir etwas über den ersten Schritt lernen können, Mitglied dieser Bewegung zu werden, müssen wir zuerst verstehen, wie sie entstanden ist. Lord Baden Powell gründete die Pfadfinderbewegung, die ursprünglich für Jungen gedacht war. Als sich die Popularität der Bewegung jedoch über die Regionen ausbreitete, wurden die Anforderungen geändert, sodass weibliche Mitglieder gleichberechtigt mit den Jungen teilnehmen und teilnehmen konnten.

Die Pfadfinder- und Führerbewegung ist eine internationale Bewegung, und der Prozess, Mitglied der Pfadfinder- und Führerbewegung zu werden, beginnt ganz unten. Wenn Sie jung sind, ist dies der ideale Zeitpunkt, um sich der Bewegung anzuschließen. Sie müssen sich nur bei der Organisation registrieren, die diesen Service anbietet. Je nach Bedarf können Sie zwischen einer allgemeinen, ordentlichen und lebenslangen Mitgliedschaft wählen. Sie müssen nur verstehen, was jede Mitgliedschaft für Sie bereithält.

Pfadfinder und Führer

Entscheiden Sie, welcher Abschnitt für Sie am besten geeignet ist

Die Pfadfinder- und Führerbewegung hat mehrere Abteilungen für verschiedene Personen. Dazu gehören das Alter und das Geschlecht der Person, und es ist in verschiedene Gruppen unterteilt, damit Gleichgesinnte zusammenbleiben und in der Gemeinschaft arbeiten können. Jedes Segment enthält eine Sammlung von Aktivitäten, die für die Altersgruppe und das Geschlecht gut geeignet sind und es ihnen ermöglichen, ihre Zeit in der Pfadfinder- und Führerbewegung zu verlängern.

Wo mitmachen?

Du kannst der Pfadfinder- und Pfadfinderbewegung in jeder deutschen Nation beitreten, wenn du in Deutschland lebst. Da es sich um eine weltweit anerkannte Bewegung handelt, können Sie in allen Ländern Deutschlands auf sie zugehen und ein Teil davon werden. Wenn Sie Schüler sind, können Sie sich einfach in Ihrer Schule nach den Möglichkeiten erkundigen, sich der Pfadfinder- und Führerbewegung innerhalb der Schule anzuschließen. Wenn Ihre Schule keine hat, fragen Sie einfach Ihren Sportlehrer danach; Sie kennen sich mit den Veranstaltungsorten und Organisationen aus, die es jungen Menschen ermöglichen, sich der Bewegung anzuschließen.

Einheit öffnen

Die Pfadfinder- und Führerbewegung ist in den meisten Ländern mit Bildungseinrichtungen verbunden. Diejenigen, die nicht in der Schule eingeschrieben sind, sich aber für Pfadfinder und Führer und soziale Arbeit interessieren und der Gemeinde helfen möchten, können dies über die offene Einheit tun. Die offene Einheit gibt Jugendlichen aus vielen Orten die Möglichkeit, als offene Einheit zusammenzukommen und sich in die Gesellschaft einzubringen.

Welche Bedeutung haben Pfadfindergruppen und Pfadfinder?

Pfadfinder

Pfadfinderprogramme haben die im Pfadfindereid und Pfadfindergesetz niedergelegten Prinzipien seit über einem Jahrhundert in Kindern verwurzelt. Scouting, gemeinhin als Pfadfinderbewegung bezeichnet, ist eine globale Jugendbewegung, die den Weg der Pfadfinder einschlägt. Diese lockere Sensibilisierungskampagne konzentriert sich auf echte Outdoor-Aktivitäten wie Camping, Holzbearbeitung, Wassersport, Klettern, Bergsteigen und Leichtathletik.
Dies ist jedoch nicht die einzige Pfadfinderbewegung. Es gibt noch viele weitere, und Deutschland ist eines der Länder, das junge Menschen stark beeinflusst und motiviert, sich diesen Organisationen anzuschließen. Aber warum wird es so stark gefördert, und was bedeutet es? Wir werden es uns in den folgenden Teilen ansehen:

Pfadfinderinnen

Vermittelt ein Gefühl der Gleichberechtigung

Pfadfinder werden immer gleich behandelt, genau wie ihre Uniformen, die keine Diskriminierung widerspiegeln. Die den Pfadfindermitgliedern angebotenen Uniformen sind ein Mittel, sie alle fair zu behandeln. Die Pfadfinderuniform, die alle sozialen Ungleichheiten in einem Land kaschieren und die Gleichberechtigung fördern soll, ist mit Schal und Wahlkampfmütze ebenfalls ein bekanntes Markenzeichen der Bewegung. Dies fördert ein Gefühl der Gleichberechtigung unter den Gruppenmitgliedern und ermöglicht es ihnen, effektiver zu arbeiten.

Liefert Werte

Wie bereits erwähnt, ist das Scouting seit langem für seine Bedeutung für die jungen Kinder der Gesellschaft bekannt. Diese Ideale sind heute genauso wichtig, um Jugendlichen dabei zu helfen, ihre volle Leistungsfähigkeit zu erreichen, wie sie es früher waren. Scouting unterstützt Jugendliche bei der Entwicklung von Lernfähigkeiten, Selbstvertrauen, Moral, Managementfähigkeiten und Gemeinschaftskompetenzen, die ihr Berufsleben beeinflussen werden. Dies hilft ihnen dabei, großzügigere, aktivere und positivere Mitglieder der Gesellschaft zu sein.

Seien Sie aktiver

Scouting ist, wie bereits erwähnt, untrennbar mit körperlicher Aktivität verbunden. Pfadfinder hingegen erlauben es Jungen nicht einfach, ihre Fähigkeiten beim Sport oder anderen körperlichen Aktivitäten unter Beweis zu stellen. Die Pfadfinder bieten Programme und Aktivitäten für Jugendliche an, die es ihnen ermöglichen, intellektuell und körperlich aktiv zu bleiben und gleichzeitig neue Dinge auszuprobieren, die der Gesellschaft zugute kommen.
Sie lernen auch, großzügig zu sein und darauf hinzuarbeiten, anderen zu helfen. In der Gesellschaft aktiv zu sein, hilft ihnen, selbstbewusster zu werden und moralische Werte zu etablieren, um sich an die Gesellschaft anzupassen. Während andere Aktivitäten und Jugendgruppen grundlegende Fähigkeiten vermitteln und Koordination entwickeln, geht Scouting darüber hinaus, indem es Jugendliche ermutigt, ein besseres Verständnis von Verantwortung zu entwickeln.

Gesellschaft hilft

Es hilft, ihre Bedeutung im Leben und in der Gemeinschaft zu verstehen

Scouting vermittelt jungen Menschen den Glauben, dass sie wertvolle Persönlichkeiten sind. Jeder Einzelne spendet auf seine eigene Art und Weise für die Gemeinschaft. Es wird ihnen betont, dass die Angehörigen der Pfadfinderfamilie unabhängig vom Ausgang des Stücks um ihr Wohlergehen besorgt sind.
Dies weckt in ihnen ein Zugehörigkeitsgefühl und den Wunsch, weiterhin in jeder erdenklichen Kapazität für die Gemeinschaft zu arbeiten. Scouting ermutigt zu Handlungen, die zwischenmenschliches Selbstvertrauen und Verantwortlichkeit fördern. Infolgedessen kann Sozialisierung vermieden werden, wenn sie schwierige Urteile fällen müssen, und sie können die richtigen Entscheidungen treffen.

Wie können kleine Kinder von Pfadfindergruppen profitieren?

Pfadfindergruppen

Pfadfinderorganisationen unterstützen sicherlich kleine Kinder dabei, auf verschiedene Weise körperlich aktiv zu sein. Scouting-Gruppen haben jedoch zahlreiche Vorteile. Hier ist eine Liste mit einigen der vielen Vorteile, die es bieten kann:

Sie werden betreut

Wenn sich kleine Jungen oder Mädchen in ihrer Entwicklungsphase befinden, brauchen sie Mentoren, die sie anleiten, und Scouting hilft ihnen dabei, Mentoren zu finden, die ihnen helfen, ein besseres Leben zu führen. Diese kleinen Kinder neigen bei angemessener Betreuung zu positiven Interaktionen mit Erwachsenen, der Gesellschaft und religiösen Organisationen und vor allem mit ihren Eltern. Dies gibt der Jugend starke Vorbilder und beeinflusst maßgeblich ihre Zukunft.

 

Sie gedeihen produktiv

Junge Menschen jeden Alters können von einem produktiven, intimen Umgang mit Erwachsenen außerhalb ihrer unmittelbaren Familie profitieren. Scouting ermöglicht eine solche Interaktion mit Erwachsenen, die über ein System verfügt, das Führungsqualitäten für alle Jugendlichen testet, identifiziert und entwickelt, die das besondere Engagement zeigen können, das sie benötigen, um ihr volles Potenzial in der Zukunft auszuschöpfen.

Erhalten Sie die Chance, lebenslang zu lernen

Lebenslanges Lernen ist etwas, das jeder irgendwann in seinem Leben machen sollte. Je mehr Sie lernen, desto sachkundiger werden Sie und desto sicherer werden Sie, vor Publikum zu sprechen. Scouting in jungen Jahren bietet dir diese Chance. Dies liegt daran, dass es organisierte Umgebungen bietet, in denen junge Menschen zusätzliches Wissen erwerben und Praktiken des kontinuierlichen Lernens etablieren können, die ihnen helfen, große Höhen in ihrem Leben zu erreichen. Es ermöglicht ihnen, zu lernen, zu teilen und ihr Fachwissen in die reale Welt einzubringen.

Hilft bei der Stärkung des Glaubens

Der religiöse Glaube bei Kindern kann im Gegensatz zu erwachsenen Kindern stark variieren und ziemlich schwach sein. Dies könnte auch an ihrer mangelnden Erfahrung im religiösen Bereich liegen. Andererseits ermöglicht der Beitritt zu diesen Pfadfinderclubs jungen Menschen, ihren Glauben zu stärken, indem sie sich mit anderen religiösen Menschen austauschen.
Scouting ermutigt junge Menschen, sich auf ein spirituelles Erwachen einzulassen, indem sie ihre religiösen Traditionen praktizieren. Scouting hat Jugendprogramme aller großen religiösen Organisationen integriert und sich mit ihnen beschäftigt. Während das Scouting nicht irgendwie einen religiösen Glauben für seine Leute etabliert, wurde es von Community-Programmen aller großen Glaubenssysteme anerkannt und arbeitet mit ihnen zusammen.

Helfen Sie mit, anderen zu dienen

Anderen zu dienen ist stark mit religiösen und humanitären Fragen verbunden, und junge Menschen müssen anderen dienen, um in der Gesellschaft besser zu funktionieren. Infolgedessen schult Scouting junge Menschen, die Anliegen anderer zu erkennen und darauf einzugehen. Scouting arbeitet mit Gemeinden, Freiwilligenorganisationen und Glaubensorganisationen zusammen, um jungen Menschen beizubringen, die Anliegen aller anderen zu respektieren und darauf zu reagieren.

junges Individuum

Hält sie gesund

Ein junger Mensch, der von Anfang an stark und gesund ist, kann zweifellos einen langen Weg zurücklegen. Wenn du gesund bleiben willst, kannst du jederzeit Pfadfindervereinen beitreten. Die Outdoor-Programme von Scouting zeigen eine Hingabe an das körperliche Wohlbefinden. Scouting ist mit Überlebens- und Sicherheitsprogrammen verbunden. Scouting-Programme beinhalten auch solide Sensibilisierungs- und Präventionsinitiativen für Drogenmissbrauch, die die Bedeutung gesunder Lebensgewohnheiten betonen.

Pfadfindertum in Deutschland: Eine Zeitleiste

Auskundschaftung

1901: In Deutschland entsteht eine kleine Jugendbewegung, Wandervogel. Im Mittelpunkt dieser Jugendbewegung standen Wanderungen und Ausflüge in die Natur. Dies war die früheste Form der jugendgeführten Jugendbewegung in Deutschland. Diese Jugendbewegung organisierte häufige Wanderungen, um die deutsche Landschaft zu erkunden, sich von der strengen elterlichen Kontrolle zu befreien und Freundschaft und Gemeinschaft zu erleben. Die Bewegung protestierte auch entschieden gegen die Industrialisierung und war den folgenden Pfadfindergruppen in Bezug auf Uniformen, Ränge und das System der Ansprache von Kameraden sehr ähnlich. Anfangs waren diese Jugendbewegungen nur für Jungen, was sich nach 1907 änderte, als auch Mädchen in die Bewegung aufgenommen wurden.

1909: Robert Baden Powell, ein britischer Militärgeneral, schrieb 1908 „Scouting for Boys“. Ein Jahr später, 1909, wurde das Buch von einem Armeearzt, Dr. Alexander Lion, ins Deutsche übersetzt. Das Buch enthält detaillierte Anweisungen zum Training in Intelligenz, Training, Camping usw., die Sommercamps und Jugendbewegungen in ganz Europa inspirieren. Endlich holt der Jugendbewegungswahn auch Deutschland ein. Die ersten Pfadfindergruppen hießen Pladfinder (ein Begriff, der von Dr. Alexander Lion geprägt wurde und Pfadfinder bedeutet), und sie entstanden in den 1910er Jahren.

1922: Gustav Lenk, ein junger Nazi-Anhänger, gründet den Bund der Jugend der Nationalsozialistischen Partei (NSDAP), die frühere Version der Hitlerjugend. Diese Jugendorganisation war unterteilt in Jugendmannschaften, die aus Jungen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren bestanden, und Jungsturm Adolf Hitler, der aus Jungen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren bestand. Als Hitler nach dem gescheiterten Versuch, die deutsche Regierung zu stürzen, zu fünf Jahren Haft verurteilt wurde, wurden alle NS-Organisationen für illegal erklärt. Die Jugend der Nationalsozialistischen Partei setzte ihre Operationen jedoch verdeckt fort.

Pfadfindergruppen

1925: Nach den mehrfach gescheiterten Versuchen von Gustav Lenk, die NSDAP wiederzubeleben, erhält der Jugendaktivist Kurt Gruber den Auftrag, die Jugendorganisation der NSDAP wiederzubeleben. Kurt Gruber gelang das Unterfangen, und der Name Hitlerjugend tauchte erstmals auf. 1926, während der Feierlichkeiten zum Reichsparteitag, gründete Adolf Hitler offiziell den Jugendflügel, und Kurt Gruber wurde offiziell zum Führer der Hitlerjugend ernannt.

1930-1934: Zu dieser Zeit florierten die Jugendbewegungen und Pfadfindergruppen in Deutschland. In ganz Deutschland begannen verschiedene Vereinigungen zu sprießen, die alle aufgrund von Religion, Alter und Geschlecht völlig unterschiedlich waren. Katholische, jüdische und protestantische Gruppen gründeten alle verschiedene Vereine und Pfadfindergruppen. In den 1930er Jahren war die Hitlerjugend noch eine der vielen Jugendgruppen in Deutschland und stand in Konkurrenz zu anderen Jugendbewegungen. 1933 stürzte das NS-Regime die deutsche Regierung und übernahm die Macht. In dieser Zeit entstanden die ersten Konzentrationslager, die später zum Völkermord und zur systematischen Vernichtung der Juden dienten.

1935: Die Jugendbewegungen und Pfadfindergruppen aller politischen Parteien wurden abgeschafft und aufgelöst. Die katholischen Pfadfindergruppen und Jugendorganisationen waren bis Ende der 1930er Jahre unabhängig, wurden aber später ebenfalls aufgelöst und aufgelöst. Alle Mitglieder der aufgelösten Jugendgruppen wurden gezwungen, der Hitlerjugend beizutreten, wo die Jungen im Umgang mit Waffen und militärischen Übungen ausgebildet wurden. Die Mädchen hingegen wurden in Kochen, Nähen und Krankenpflege ausgebildet, um sich auf die zukünftige Mutterschaft vorzubereiten. Jegliche akademische Bildung trat unter der Herrschaft des NS-Regimes in den Hintergrund.

Pfadfindertum in Deutschland: Die Geschichte

Auskundschaftung

Geschichte:

Scouting begann in Deutschland im Jahr 1909, nachdem ein Buch über Scouting mit dem Titel „Scouting for Boys“ von Robert Baden Powell von Dr. Alexander Lion ins Deutsche übersetzt wurde. Das von einem britischen Armeegeneral verfasste Buch war eine Gebrauchsanweisung für einen guten Bürger und ein Katalysator für verschiedene Pfadfinderbewegungen in ganz Europa. Eine der ersten bemerkenswerten dieser Bewegungen in Deutschland war der Wandervogel, der gegen die Industrialisierung protestierte, indem er durch die Wälder wanderte. Bald nach dem Buch entstanden viele Pfadfindergruppen in Deutschland und blühten zwei Jahre lang auf, beginnend von 1934 bis 1935. Die Mitglieder dieser Pfadfindergruppen waren überwiegend Jungen im Alter von 11 bis 14 Jahren. 1935 wurden alle Pfadfinderverbände verboten und aufgelöst, ihre Mitglieder zwangsweise in die Hitlerjugend aufgenommen. Die Hitlerjugend war in erster Linie eine paramilitärische Organisation und war in den Jahren 1936 bis 1945 die einzige offizielle Jungenjugendorganisation in Deutschland. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Pfadfinderbewegung in Westdeutschland wieder aufgebaut und ist heute in allen Teilen Deutschlands präsent. Obwohl Pfadfinder in Deutschland nicht so beliebt sind wie in anderen Teilen Europas, gibt es heute etwa 150 verschiedene Pfadfinderverbände im Land.

Verbände:

Zwei der größten Pfadfinderverbände in Deutschland sind der Ring Deutscher Pfadfinderverbände (gegründet 1949) und der Deutsche Pfadfinderverband (gegründet 1970). Von diesen ist der Ring Deutscher Pfadfinderverbände der bedeutendste in Bezug auf Geschichte und Einfluss. Ring Deutscher Pfadfinderverbände ist ein Zusammenschluss von drei großen Pfadfindergruppen in Deutschland, die sind
Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg und Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Neben einheimischen Pfadfinderverbänden sind auch zahlreiche Vereine aus Übersee in Deutschland präsent. Einige von ihnen sind The Boy Scouts of America, Scouts Canada und Girlguiding UK.

Religion:

Scouting wurde von den religiösen Oberhäuptern anfangs als weltlich wahrgenommen. Da das Pfadfindertum jedoch in ganz Europa beliebt war, gründeten viele katholische Kirchen ihre eigenen Pfadfindergruppen. Religion war einer der Hauptgründe für die Gründung einer großen Anzahl von Vereinen und Pfadfindergruppen in Deutschland. Katholiken und Protestanten hatten getrennte Gruppen, und fast alle diese Gruppen schlossen jegliche jüdische Beteiligung aus. Aus diesem Grund hatten jüdische Pfadfinder einen eigenen Pfadfinderverein. Bis Ende der 1930er Jahre, lange nachdem alle Pfadfinderverbände durch das NS-Regime verboten worden waren, genossen die katholischen Pfadfinderverbände eine eigenständige Existenz.

Uniformen und Aktivitäten:

Uniformen und Aktivitäten

Frühe Pfadfinderuniformen in Deutschland waren den britischen Pfadfinderuniformen sehr ähnlich, die aus Hüten, Flanellhemden, kurzen Hosen, lose um den Hals gebundenen Taschentüchern, Stiefeln und Stab bestanden. Im Gegensatz zu Europa, das eine einheitliche Kleidungsordnung hatte, gab es in Deutschland unterschiedliche Pfadfinderuniformen, die sich aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher Verbände und Pfadfindergruppen voneinander unterschieden. Auch deutsche Pfadfinderverbände haben versucht, verschiedenste Elemente in ihre Uniformen zu übernehmen, wie etwa das französische Barett. 2015 wurde jedoch eine gemeinsame Pfadfinderuniform für alle deutschen Pfadfinder eingeführt. Die neue Uniform besteht aus einem gemeinsamen Abzeichen und einem Halstuch.

DPSG: Der größte Pfadfinder Deutschlands

Größter Späher

Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg, auch bekannt als Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), ist die größte der verschiedenen Pfadfinderorganisationen in Deutschland. Die DPSG wurde 1929 gegründet und startete mit rund 800 Mitgliedern; der Verein hat derzeit etwa 95000 Mitglieder. Die DSGP ist ein katholischer Verband und Mitglied der International Catholic Conference of Scouting (ICCS).

Anfangs wurde die Pfadfinderbewegung weitgehend als protestantische Bewegung wahrgenommen, weshalb nur wenige katholische Pfadfinderverbände aktiv waren, darunter auch die DSGP. 1935 wurden alle Jugendorganisationen von den Nazis verboten und ihre Mitglieder zum Eintritt in die Hitlerjugend verpflichtet. Die Mitglieder der DSGP wurden jedoch durch den Vatikanischen Reichskonkordat, der die Rechte der katholischen Kirche in Deutschland garantierte, vor diesem Übergriff geschützt. Leider dauerte dieser Schutz nur bis 1938, als auch alle religiösen Jugendorganisationen verboten wurden.

Auskundschaftung

Die katholische Pfadfinderbewegung wurde kurz nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 wieder aufgenommen und verbreitete sich hauptsächlich in den amerikanisch besetzten Gebieten Deutschlands. 1946 wurde der Bundesverband der Pfadfinder wiederhergestellt und 1949 der Ring Deutscher Pfadfinderbünde gegründet. 1971 wurde die zuvor von Männern dominierte DSGP für Mädchen geöffnet und ist seitdem koedukativ geblieben.

Heute wird die Pfadfinderbewegung in Deutschland von fünf großen Pfadfinderverbänden betrieben, die eng mit dem Ring Deutscher Pfadfinderbünde zusammenarbeiten. Derzeit werden die Scouting-Veranstaltungen auf nationaler Ebene organisiert, und die Mitglieder treffen sich normalerweise einmal pro Woche. Die Höhepunkte der heutigen Pfadfindertätigkeit sind Wochenendausflüge und Sommercamps. Als katholischer Verein ermutigt die DSGP ihre Mitglieder, Spiritualität und ihre Beziehung zu Gott zu entdecken. Während der Verein überwiegend katholische Werte und Moral vermittelt, scheut er sich nicht, Pfadfinder anderer Religionen aufzunehmen. DSGP ist auch bestrebt, die Benachteiligten durch ihre jährlichen Kampagnen zu unterstützen und ihnen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Das Emblem der DSGP ist ein blaues Symbol, das eine Kombination aus der Scouting-Lilie mit einem Kreuz ist.

Pfadfinder des Vereins

Die DSGP möchte ihre Mitglieder dazu ermutigen, verantwortungsbewusste Mitglieder der Gesellschaft zu werden, indem sie ihr Leben mithilfe einer Gemeinschaft gleichaltriger Mitglieder aktiv mitgestalten. Daher ist die DSGP entsprechend der Altersgruppe der Mitglieder in vier Sektionen gegliedert. Wölflinge oder Club Scouts besteht aus Pfadfindermitgliedern im Alter von 7-10 Jahren, die gemeinsam die Welt um sich herum entdecken. Jungpfadfinder oder Cubs besteht aus Mitgliedern im Alter zwischen 10 und 13 Jahren, und bei ihren Pfadfinderaktivitäten dreht sich alles um Abenteuer und persönliche Entwicklung. Pfadfinder oder Senior Scouts bestehen aus Mitgliedern im Alter zwischen 13 und 16 Jahren, und ihre Scout-Aktivitäten bestehen darin, Risiken einzugehen, um ihre Grenzen zu testen und ihre Identität und Moral zu erforschen. Die vierte Sektion von DSGP heißt Rovers und besteht aus Mitgliedern im Alter von 16 bis 20 Jahren, und die Mitglieder gehen als Gemeinschaft gemeinsam die Probleme des Alltags an.

Hitlerjugend oder Hitlerjugend

Hitler-Jugend

Die Hitlerjugend oder Hitlerjugend (HJ) ist die vom NS-Regime organisierte Jugendbewegung. Pfadfinder- und Jugendverbände waren in ganz Europa ziemlich beliebt, während die Nazis in Deutschland an die Macht kamen. Die Hitlerjugend hatte ihre Anfänge 1922 als Jugendverband der NSDAP. 1923 wurden nach einer Reihe von Ereignissen, bei denen versucht wurde, die deutsche Regierung durch die Nazis zu stürzen, alle Nazi-Vereinigungen von der Regierung verboten. Der Jugendverband der NSDAP wurde jedoch heimlich fortgesetzt und 1926 als Hitlerjugend wiederbelebt, als das Verbot aufgehoben wurde. 1935 wurden alle politischen Jugendorganisationen von den Nazis abgeschafft und alle Mitglieder der bestehenden Organisationen wurden beauftragt, der Hitlerjugend beizutreten. Davon ausgenommen waren jedoch zunächst unpolitische und religiöse Jugendgruppen, bis Ende der 1930er Jahre wurden dann die restlichen Jugendorganisationen verboten, um die Jugendorganisationen zu konsolidieren. Infolgedessen war die Hitlerjugend während dieser Zeit die einzige offizielle Jugendorganisation in Deutschland.

Die Hitlerjugend wurde in zwei Abteilungen für Jungen und Mädchen getrennt; die Jungengruppe hieß Hitlerjugend, die Mädchengruppe Bund Deutscher Mädchen. In dieser Organisation erhielten Jungen eine militärische Ausbildung, um sie auf zukünftige Soldaten vorzubereiten, während Mädchen die Ausbildung erhielten, um sich auf die Mutterschaft vorzubereiten. Die Jungen wurden auch ermutigt, an Leistungssportarten teilzunehmen, und wurden im Umgang mit militärischen Maschinen und Waffen geschult. Der Hauptzweck dieser Organisation war die Gehirnwäsche junger Menschen mit Nazi-Ideologie. Wie man sich vorstellen kann, wurde die Mehrheit der Mitglieder der Hitlerjugend vom NS-Regime zum Beitritt gedrängt und beauftragt. Die Hitlerjugend bestand hauptsächlich aus Jungen im Alter zwischen 11 und 16 Jahren und operierte als paramilitärische Organisation des NS-Regimes.

Bis 1931 war die Hitlerjugend nach Geschlecht und Alter in vier Sektionen gegliedert. German Youngsters, auch bekannt als Deutsches Jungvolk, bestand aus Jungen im Alter von 11 bis 14 Jahren. Die Hitlerjugend, auch bekannt als Hitlerjugend, bestand aus Jungen im Alter von 14 bis 18 Jahren. Die Sektion für Mädchen im Alter von 11 bis 14 Jahren wurde als Jungmädelbund oder Jungmädelbund bezeichnet, während die Sektion für Mädchen im Alter von 14 bis 18 Jahren als bekannt war Der Bund Deutscher Mädel oder Bund Deutscher Mädel.

NS-Regime

Hitler hatte ein klares Verständnis von der Macht der Jugend. In seiner Autobiografie „Mein Kompf“ schrieb er: „Wem die Jugend gehört, gewinnt die Zukunft.“ Das NS-Regime sah in der Jugend die zukünftigen Lichtträger und einen wesentlichen Bestandteil für das Überleben der NS-Ideologie. Die Methode des NS-Regimes bestand darin, alle Mitglieder der Hitlerjugend einer Gehirnwäsche zu unterziehen, indem sie verpflichtet wurden, unabhängig von anderen Verpflichtungen regelmäßig an Treffen und Veranstaltungen teilzunehmen. Die regelmäßige Auseinandersetzung mit der Nazi-Ideologie brach langsam die Psyche dieser Mitglieder zusammen und schwächte den Einfluss jeder anderen Ideologie oder Stimme der Autorität.

Leben in der Hitlerjugend

Hitler-Jugend

Die Hitlerjugend war die paramilitärische Organisation des NS-Regimes, die für die Erziehung und Indoktrination junger Menschen mit der NS-Ideologie verantwortlich war. Adolf Hitler wusste um die Bedeutung der Ausbildung junger Menschen. Das geht aus seiner Rede auf dem Nürnberger Reichsparteitag 1935 hervor, als er sagte: „Die deutsche Jugend der Zukunft muss in unseren Augen schlank und schlank sein, schnell wie ein Windhund, zäh wie Leder und hart wie Krupp-Stahl. ” Der einzige Zweck dieser Organisation war es, junge Menschen auf den Kampf vorzubereiten. Die Hitlerjugend zielte darauf ab, junge Menschen gegenüber Hitler und der NS-Ideologie loyal zu machen, junge Jungen darauf vorzubereiten, Soldaten zu werden, und junge Mädchen darauf vorzubereiten, Mütter zu werden. Das Naziregime war bei diesem Unterfangen so erfolgreich, dass das Naziregime zu der Zeit, als der Weltkrieg kam, eine Armee voll ausgebildeter Kleinkinder hatte, die für den Krieg bereit waren. Das NS-Regime schaffte 1935 alle Jugendorganisationen ab und zwang ihre Mitglieder, der Hitlerjugend beizutreten. Auch die Lehrer aller Bildungseinrichtungen wurden verpflichtet, dem NS-Lehrerbund beizutreten. Natürlich durften Juden keinem dieser Vereine beitreten. Die Jugend musste unabhängig von anderen Verpflichtungen, sei es in Kirche oder Schule, den größten Teil ihrer Zeit in Versammlungen und Schulungen verbringen, die von der Hitlerjugend organisiert wurden. Die Lehrpläne der Schulen wurden ebenfalls geändert, um die nationalsozialistische Ideologie widerzuspiegeln und zu preisen. Diese Maßnahmen ermöglichten es dem NS-Regime, die Kinder effektiv einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Mitglieder der Hitlerjugend wurden auch ermutigt, Lehrer oder andere Autoritätspersonen auszuräuchern, die sich gegen die NS-Ideologie aussprachen.

Jungenleben in der Hitlerjugend:

Junge Leute

 

Alle Jungen im Alter von 11 bis 18 Jahren wurden unter dem Naziregime zu Soldaten ausgebildet. Alle akademischen Fächer und die Religionswissenschaft wurden unter dem NS-Regime auf Eis gelegt. Die Jungen studierten Eugenik und Geschichte. Der Großteil ihrer Zeit war der militärischen Ausbildung und dem Sportunterricht gewidmet. Die Jungen lernten auch, schwere militärische Maschinen und Waffen zu bedienen. Sie lernten auch Leistungssportarten wie Boxen.

Mädchenleben im Bund Deutscher Jungfrauen:

Während die Jungensektion im Verein einfach Hitlerjugend hieß, hieß die Mädchensektion Bund Deutscher Jungfrauen. Mädchen wurden einfach darauf vorbereitet, bessere Ehefrauen und Mütter zu sein. Sie lernten grundlegende Fähigkeiten des Nähens, Kochens und der Landwirtschaft. Sie mussten auch in Gruppen körperliche Aktivitäten wie Gymnastik trainieren, um Teamarbeit zu lernen. Durch den Beitritt zum Bund Deutscher Jungfrauen wurden den Mädchen bessere Arbeitsplätze für die Zukunft versprochen. Für Mädchen im Teenageralter war der Beitritt zum Naziregime eine Chance, sich von ihren Eltern und anderen religiösen Persönlichkeiten zu befreien. Das Gefühl, zu etwas Größerem zu gehören, hat die junge Generation angesprochen.