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Wie können kleine Kinder von Pfadfindergruppen profitieren?

Pfadfindergruppen

Pfadfinderorganisationen unterstützen sicherlich kleine Kinder dabei, auf verschiedene Weise körperlich aktiv zu sein. Scouting-Gruppen haben jedoch zahlreiche Vorteile. Hier ist eine Liste mit einigen der vielen Vorteile, die es bieten kann:

Sie werden betreut

Wenn sich kleine Jungen oder Mädchen in ihrer Entwicklungsphase befinden, brauchen sie Mentoren, die sie anleiten, und Scouting hilft ihnen dabei, Mentoren zu finden, die ihnen helfen, ein besseres Leben zu führen. Diese kleinen Kinder neigen bei angemessener Betreuung zu positiven Interaktionen mit Erwachsenen, der Gesellschaft und religiösen Organisationen und vor allem mit ihren Eltern. Dies gibt der Jugend starke Vorbilder und beeinflusst maßgeblich ihre Zukunft.

 

Sie gedeihen produktiv

Junge Menschen jeden Alters können von einem produktiven, intimen Umgang mit Erwachsenen außerhalb ihrer unmittelbaren Familie profitieren. Scouting ermöglicht eine solche Interaktion mit Erwachsenen, die über ein System verfügt, das Führungsqualitäten für alle Jugendlichen testet, identifiziert und entwickelt, die das besondere Engagement zeigen können, das sie benötigen, um ihr volles Potenzial in der Zukunft auszuschöpfen.

Erhalten Sie die Chance, lebenslang zu lernen

Lebenslanges Lernen ist etwas, das jeder irgendwann in seinem Leben machen sollte. Je mehr Sie lernen, desto sachkundiger werden Sie und desto sicherer werden Sie, vor Publikum zu sprechen. Scouting in jungen Jahren bietet dir diese Chance. Dies liegt daran, dass es organisierte Umgebungen bietet, in denen junge Menschen zusätzliches Wissen erwerben und Praktiken des kontinuierlichen Lernens etablieren können, die ihnen helfen, große Höhen in ihrem Leben zu erreichen. Es ermöglicht ihnen, zu lernen, zu teilen und ihr Fachwissen in die reale Welt einzubringen.

Hilft bei der Stärkung des Glaubens

Der religiöse Glaube bei Kindern kann im Gegensatz zu erwachsenen Kindern stark variieren und ziemlich schwach sein. Dies könnte auch an ihrer mangelnden Erfahrung im religiösen Bereich liegen. Andererseits ermöglicht der Beitritt zu diesen Pfadfinderclubs jungen Menschen, ihren Glauben zu stärken, indem sie sich mit anderen religiösen Menschen austauschen.
Scouting ermutigt junge Menschen, sich auf ein spirituelles Erwachen einzulassen, indem sie ihre religiösen Traditionen praktizieren. Scouting hat Jugendprogramme aller großen religiösen Organisationen integriert und sich mit ihnen beschäftigt. Während das Scouting nicht irgendwie einen religiösen Glauben für seine Leute etabliert, wurde es von Community-Programmen aller großen Glaubenssysteme anerkannt und arbeitet mit ihnen zusammen.

Helfen Sie mit, anderen zu dienen

Anderen zu dienen ist stark mit religiösen und humanitären Fragen verbunden, und junge Menschen müssen anderen dienen, um in der Gesellschaft besser zu funktionieren. Infolgedessen schult Scouting junge Menschen, die Anliegen anderer zu erkennen und darauf einzugehen. Scouting arbeitet mit Gemeinden, Freiwilligenorganisationen und Glaubensorganisationen zusammen, um jungen Menschen beizubringen, die Anliegen aller anderen zu respektieren und darauf zu reagieren.

junges Individuum

Hält sie gesund

Ein junger Mensch, der von Anfang an stark und gesund ist, kann zweifellos einen langen Weg zurücklegen. Wenn du gesund bleiben willst, kannst du jederzeit Pfadfindervereinen beitreten. Die Outdoor-Programme von Scouting zeigen eine Hingabe an das körperliche Wohlbefinden. Scouting ist mit Überlebens- und Sicherheitsprogrammen verbunden. Scouting-Programme beinhalten auch solide Sensibilisierungs- und Präventionsinitiativen für Drogenmissbrauch, die die Bedeutung gesunder Lebensgewohnheiten betonen.

Pfadfindertum in Deutschland: Eine Zeitleiste

Auskundschaftung

1901: In Deutschland entsteht eine kleine Jugendbewegung, Wandervogel. Im Mittelpunkt dieser Jugendbewegung standen Wanderungen und Ausflüge in die Natur. Dies war die früheste Form der jugendgeführten Jugendbewegung in Deutschland. Diese Jugendbewegung organisierte häufige Wanderungen, um die deutsche Landschaft zu erkunden, sich von der strengen elterlichen Kontrolle zu befreien und Freundschaft und Gemeinschaft zu erleben. Die Bewegung protestierte auch entschieden gegen die Industrialisierung und war den folgenden Pfadfindergruppen in Bezug auf Uniformen, Ränge und das System der Ansprache von Kameraden sehr ähnlich. Anfangs waren diese Jugendbewegungen nur für Jungen, was sich nach 1907 änderte, als auch Mädchen in die Bewegung aufgenommen wurden.

1909: Robert Baden Powell, ein britischer Militärgeneral, schrieb 1908 „Scouting for Boys“. Ein Jahr später, 1909, wurde das Buch von einem Armeearzt, Dr. Alexander Lion, ins Deutsche übersetzt. Das Buch enthält detaillierte Anweisungen zum Training in Intelligenz, Training, Camping usw., die Sommercamps und Jugendbewegungen in ganz Europa inspirieren. Endlich holt der Jugendbewegungswahn auch Deutschland ein. Die ersten Pfadfindergruppen hießen Pladfinder (ein Begriff, der von Dr. Alexander Lion geprägt wurde und Pfadfinder bedeutet), und sie entstanden in den 1910er Jahren.

1922: Gustav Lenk, ein junger Nazi-Anhänger, gründet den Bund der Jugend der Nationalsozialistischen Partei (NSDAP), die frühere Version der Hitlerjugend. Diese Jugendorganisation war unterteilt in Jugendmannschaften, die aus Jungen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren bestanden, und Jungsturm Adolf Hitler, der aus Jungen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren bestand. Als Hitler nach dem gescheiterten Versuch, die deutsche Regierung zu stürzen, zu fünf Jahren Haft verurteilt wurde, wurden alle NS-Organisationen für illegal erklärt. Die Jugend der Nationalsozialistischen Partei setzte ihre Operationen jedoch verdeckt fort.

Pfadfindergruppen

1925: Nach den mehrfach gescheiterten Versuchen von Gustav Lenk, die NSDAP wiederzubeleben, erhält der Jugendaktivist Kurt Gruber den Auftrag, die Jugendorganisation der NSDAP wiederzubeleben. Kurt Gruber gelang das Unterfangen, und der Name Hitlerjugend tauchte erstmals auf. 1926, während der Feierlichkeiten zum Reichsparteitag, gründete Adolf Hitler offiziell den Jugendflügel, und Kurt Gruber wurde offiziell zum Führer der Hitlerjugend ernannt.

1930-1934: Zu dieser Zeit florierten die Jugendbewegungen und Pfadfindergruppen in Deutschland. In ganz Deutschland begannen verschiedene Vereinigungen zu sprießen, die alle aufgrund von Religion, Alter und Geschlecht völlig unterschiedlich waren. Katholische, jüdische und protestantische Gruppen gründeten alle verschiedene Vereine und Pfadfindergruppen. In den 1930er Jahren war die Hitlerjugend noch eine der vielen Jugendgruppen in Deutschland und stand in Konkurrenz zu anderen Jugendbewegungen. 1933 stürzte das NS-Regime die deutsche Regierung und übernahm die Macht. In dieser Zeit entstanden die ersten Konzentrationslager, die später zum Völkermord und zur systematischen Vernichtung der Juden dienten.

1935: Die Jugendbewegungen und Pfadfindergruppen aller politischen Parteien wurden abgeschafft und aufgelöst. Die katholischen Pfadfindergruppen und Jugendorganisationen waren bis Ende der 1930er Jahre unabhängig, wurden aber später ebenfalls aufgelöst und aufgelöst. Alle Mitglieder der aufgelösten Jugendgruppen wurden gezwungen, der Hitlerjugend beizutreten, wo die Jungen im Umgang mit Waffen und militärischen Übungen ausgebildet wurden. Die Mädchen hingegen wurden in Kochen, Nähen und Krankenpflege ausgebildet, um sich auf die zukünftige Mutterschaft vorzubereiten. Jegliche akademische Bildung trat unter der Herrschaft des NS-Regimes in den Hintergrund.

Pfadfindertum in Deutschland: Die Geschichte

Auskundschaftung

Geschichte:

Scouting begann in Deutschland im Jahr 1909, nachdem ein Buch über Scouting mit dem Titel „Scouting for Boys“ von Robert Baden Powell von Dr. Alexander Lion ins Deutsche übersetzt wurde. Das von einem britischen Armeegeneral verfasste Buch war eine Gebrauchsanweisung für einen guten Bürger und ein Katalysator für verschiedene Pfadfinderbewegungen in ganz Europa. Eine der ersten bemerkenswerten dieser Bewegungen in Deutschland war der Wandervogel, der gegen die Industrialisierung protestierte, indem er durch die Wälder wanderte. Bald nach dem Buch entstanden viele Pfadfindergruppen in Deutschland und blühten zwei Jahre lang auf, beginnend von 1934 bis 1935. Die Mitglieder dieser Pfadfindergruppen waren überwiegend Jungen im Alter von 11 bis 14 Jahren. 1935 wurden alle Pfadfinderverbände verboten und aufgelöst, ihre Mitglieder zwangsweise in die Hitlerjugend aufgenommen. Die Hitlerjugend war in erster Linie eine paramilitärische Organisation und war in den Jahren 1936 bis 1945 die einzige offizielle Jungenjugendorganisation in Deutschland. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Pfadfinderbewegung in Westdeutschland wieder aufgebaut und ist heute in allen Teilen Deutschlands präsent. Obwohl Pfadfinder in Deutschland nicht so beliebt sind wie in anderen Teilen Europas, gibt es heute etwa 150 verschiedene Pfadfinderverbände im Land.

Verbände:

Zwei der größten Pfadfinderverbände in Deutschland sind der Ring Deutscher Pfadfinderverbände (gegründet 1949) und der Deutsche Pfadfinderverband (gegründet 1970). Von diesen ist der Ring Deutscher Pfadfinderverbände der bedeutendste in Bezug auf Geschichte und Einfluss. Ring Deutscher Pfadfinderverbände ist ein Zusammenschluss von drei großen Pfadfindergruppen in Deutschland, die sind
Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg und Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Neben einheimischen Pfadfinderverbänden sind auch zahlreiche Vereine aus Übersee in Deutschland präsent. Einige von ihnen sind The Boy Scouts of America, Scouts Canada und Girlguiding UK.

Religion:

Scouting wurde von den religiösen Oberhäuptern anfangs als weltlich wahrgenommen. Da das Pfadfindertum jedoch in ganz Europa beliebt war, gründeten viele katholische Kirchen ihre eigenen Pfadfindergruppen. Religion war einer der Hauptgründe für die Gründung einer großen Anzahl von Vereinen und Pfadfindergruppen in Deutschland. Katholiken und Protestanten hatten getrennte Gruppen, und fast alle diese Gruppen schlossen jegliche jüdische Beteiligung aus. Aus diesem Grund hatten jüdische Pfadfinder einen eigenen Pfadfinderverein. Bis Ende der 1930er Jahre, lange nachdem alle Pfadfinderverbände durch das NS-Regime verboten worden waren, genossen die katholischen Pfadfinderverbände eine eigenständige Existenz.

Uniformen und Aktivitäten:

Uniformen und Aktivitäten

Frühe Pfadfinderuniformen in Deutschland waren den britischen Pfadfinderuniformen sehr ähnlich, die aus Hüten, Flanellhemden, kurzen Hosen, lose um den Hals gebundenen Taschentüchern, Stiefeln und Stab bestanden. Im Gegensatz zu Europa, das eine einheitliche Kleidungsordnung hatte, gab es in Deutschland unterschiedliche Pfadfinderuniformen, die sich aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher Verbände und Pfadfindergruppen voneinander unterschieden. Auch deutsche Pfadfinderverbände haben versucht, verschiedenste Elemente in ihre Uniformen zu übernehmen, wie etwa das französische Barett. 2015 wurde jedoch eine gemeinsame Pfadfinderuniform für alle deutschen Pfadfinder eingeführt. Die neue Uniform besteht aus einem gemeinsamen Abzeichen und einem Halstuch.

DPSG: Der größte Pfadfinder Deutschlands

Größter Späher

Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg, auch bekannt als Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), ist die größte der verschiedenen Pfadfinderorganisationen in Deutschland. Die DPSG wurde 1929 gegründet und startete mit rund 800 Mitgliedern; der Verein hat derzeit etwa 95000 Mitglieder. Die DSGP ist ein katholischer Verband und Mitglied der International Catholic Conference of Scouting (ICCS).

Anfangs wurde die Pfadfinderbewegung weitgehend als protestantische Bewegung wahrgenommen, weshalb nur wenige katholische Pfadfinderverbände aktiv waren, darunter auch die DSGP. 1935 wurden alle Jugendorganisationen von den Nazis verboten und ihre Mitglieder zum Eintritt in die Hitlerjugend verpflichtet. Die Mitglieder der DSGP wurden jedoch durch den Vatikanischen Reichskonkordat, der die Rechte der katholischen Kirche in Deutschland garantierte, vor diesem Übergriff geschützt. Leider dauerte dieser Schutz nur bis 1938, als auch alle religiösen Jugendorganisationen verboten wurden.

Auskundschaftung

Die katholische Pfadfinderbewegung wurde kurz nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 wieder aufgenommen und verbreitete sich hauptsächlich in den amerikanisch besetzten Gebieten Deutschlands. 1946 wurde der Bundesverband der Pfadfinder wiederhergestellt und 1949 der Ring Deutscher Pfadfinderbünde gegründet. 1971 wurde die zuvor von Männern dominierte DSGP für Mädchen geöffnet und ist seitdem koedukativ geblieben.

Heute wird die Pfadfinderbewegung in Deutschland von fünf großen Pfadfinderverbänden betrieben, die eng mit dem Ring Deutscher Pfadfinderbünde zusammenarbeiten. Derzeit werden die Scouting-Veranstaltungen auf nationaler Ebene organisiert, und die Mitglieder treffen sich normalerweise einmal pro Woche. Die Höhepunkte der heutigen Pfadfindertätigkeit sind Wochenendausflüge und Sommercamps. Als katholischer Verein ermutigt die DSGP ihre Mitglieder, Spiritualität und ihre Beziehung zu Gott zu entdecken. Während der Verein überwiegend katholische Werte und Moral vermittelt, scheut er sich nicht, Pfadfinder anderer Religionen aufzunehmen. DSGP ist auch bestrebt, die Benachteiligten durch ihre jährlichen Kampagnen zu unterstützen und ihnen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Das Emblem der DSGP ist ein blaues Symbol, das eine Kombination aus der Scouting-Lilie mit einem Kreuz ist.

Pfadfinder des Vereins

Die DSGP möchte ihre Mitglieder dazu ermutigen, verantwortungsbewusste Mitglieder der Gesellschaft zu werden, indem sie ihr Leben mithilfe einer Gemeinschaft gleichaltriger Mitglieder aktiv mitgestalten. Daher ist die DSGP entsprechend der Altersgruppe der Mitglieder in vier Sektionen gegliedert. Wölflinge oder Club Scouts besteht aus Pfadfindermitgliedern im Alter von 7-10 Jahren, die gemeinsam die Welt um sich herum entdecken. Jungpfadfinder oder Cubs besteht aus Mitgliedern im Alter zwischen 10 und 13 Jahren, und bei ihren Pfadfinderaktivitäten dreht sich alles um Abenteuer und persönliche Entwicklung. Pfadfinder oder Senior Scouts bestehen aus Mitgliedern im Alter zwischen 13 und 16 Jahren, und ihre Scout-Aktivitäten bestehen darin, Risiken einzugehen, um ihre Grenzen zu testen und ihre Identität und Moral zu erforschen. Die vierte Sektion von DSGP heißt Rovers und besteht aus Mitgliedern im Alter von 16 bis 20 Jahren, und die Mitglieder gehen als Gemeinschaft gemeinsam die Probleme des Alltags an.

Hitlerjugend oder Hitlerjugend

Hitler-Jugend

Die Hitlerjugend oder Hitlerjugend (HJ) ist die vom NS-Regime organisierte Jugendbewegung. Pfadfinder- und Jugendverbände waren in ganz Europa ziemlich beliebt, während die Nazis in Deutschland an die Macht kamen. Die Hitlerjugend hatte ihre Anfänge 1922 als Jugendverband der NSDAP. 1923 wurden nach einer Reihe von Ereignissen, bei denen versucht wurde, die deutsche Regierung durch die Nazis zu stürzen, alle Nazi-Vereinigungen von der Regierung verboten. Der Jugendverband der NSDAP wurde jedoch heimlich fortgesetzt und 1926 als Hitlerjugend wiederbelebt, als das Verbot aufgehoben wurde. 1935 wurden alle politischen Jugendorganisationen von den Nazis abgeschafft und alle Mitglieder der bestehenden Organisationen wurden beauftragt, der Hitlerjugend beizutreten. Davon ausgenommen waren jedoch zunächst unpolitische und religiöse Jugendgruppen, bis Ende der 1930er Jahre wurden dann die restlichen Jugendorganisationen verboten, um die Jugendorganisationen zu konsolidieren. Infolgedessen war die Hitlerjugend während dieser Zeit die einzige offizielle Jugendorganisation in Deutschland.

Die Hitlerjugend wurde in zwei Abteilungen für Jungen und Mädchen getrennt; die Jungengruppe hieß Hitlerjugend, die Mädchengruppe Bund Deutscher Mädchen. In dieser Organisation erhielten Jungen eine militärische Ausbildung, um sie auf zukünftige Soldaten vorzubereiten, während Mädchen die Ausbildung erhielten, um sich auf die Mutterschaft vorzubereiten. Die Jungen wurden auch ermutigt, an Leistungssportarten teilzunehmen, und wurden im Umgang mit militärischen Maschinen und Waffen geschult. Der Hauptzweck dieser Organisation war die Gehirnwäsche junger Menschen mit Nazi-Ideologie. Wie man sich vorstellen kann, wurde die Mehrheit der Mitglieder der Hitlerjugend vom NS-Regime zum Beitritt gedrängt und beauftragt. Die Hitlerjugend bestand hauptsächlich aus Jungen im Alter zwischen 11 und 16 Jahren und operierte als paramilitärische Organisation des NS-Regimes.

Bis 1931 war die Hitlerjugend nach Geschlecht und Alter in vier Sektionen gegliedert. German Youngsters, auch bekannt als Deutsches Jungvolk, bestand aus Jungen im Alter von 11 bis 14 Jahren. Die Hitlerjugend, auch bekannt als Hitlerjugend, bestand aus Jungen im Alter von 14 bis 18 Jahren. Die Sektion für Mädchen im Alter von 11 bis 14 Jahren wurde als Jungmädelbund oder Jungmädelbund bezeichnet, während die Sektion für Mädchen im Alter von 14 bis 18 Jahren als bekannt war Der Bund Deutscher Mädel oder Bund Deutscher Mädel.

NS-Regime

Hitler hatte ein klares Verständnis von der Macht der Jugend. In seiner Autobiografie „Mein Kompf“ schrieb er: „Wem die Jugend gehört, gewinnt die Zukunft.“ Das NS-Regime sah in der Jugend die zukünftigen Lichtträger und einen wesentlichen Bestandteil für das Überleben der NS-Ideologie. Die Methode des NS-Regimes bestand darin, alle Mitglieder der Hitlerjugend einer Gehirnwäsche zu unterziehen, indem sie verpflichtet wurden, unabhängig von anderen Verpflichtungen regelmäßig an Treffen und Veranstaltungen teilzunehmen. Die regelmäßige Auseinandersetzung mit der Nazi-Ideologie brach langsam die Psyche dieser Mitglieder zusammen und schwächte den Einfluss jeder anderen Ideologie oder Stimme der Autorität.

Leben in der Hitlerjugend

Hitler-Jugend

Die Hitlerjugend war die paramilitärische Organisation des NS-Regimes, die für die Erziehung und Indoktrination junger Menschen mit der NS-Ideologie verantwortlich war. Adolf Hitler wusste um die Bedeutung der Ausbildung junger Menschen. Das geht aus seiner Rede auf dem Nürnberger Reichsparteitag 1935 hervor, als er sagte: „Die deutsche Jugend der Zukunft muss in unseren Augen schlank und schlank sein, schnell wie ein Windhund, zäh wie Leder und hart wie Krupp-Stahl. ” Der einzige Zweck dieser Organisation war es, junge Menschen auf den Kampf vorzubereiten. Die Hitlerjugend zielte darauf ab, junge Menschen gegenüber Hitler und der NS-Ideologie loyal zu machen, junge Jungen darauf vorzubereiten, Soldaten zu werden, und junge Mädchen darauf vorzubereiten, Mütter zu werden. Das Naziregime war bei diesem Unterfangen so erfolgreich, dass das Naziregime zu der Zeit, als der Weltkrieg kam, eine Armee voll ausgebildeter Kleinkinder hatte, die für den Krieg bereit waren. Das NS-Regime schaffte 1935 alle Jugendorganisationen ab und zwang ihre Mitglieder, der Hitlerjugend beizutreten. Auch die Lehrer aller Bildungseinrichtungen wurden verpflichtet, dem NS-Lehrerbund beizutreten. Natürlich durften Juden keinem dieser Vereine beitreten. Die Jugend musste unabhängig von anderen Verpflichtungen, sei es in Kirche oder Schule, den größten Teil ihrer Zeit in Versammlungen und Schulungen verbringen, die von der Hitlerjugend organisiert wurden. Die Lehrpläne der Schulen wurden ebenfalls geändert, um die nationalsozialistische Ideologie widerzuspiegeln und zu preisen. Diese Maßnahmen ermöglichten es dem NS-Regime, die Kinder effektiv einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Mitglieder der Hitlerjugend wurden auch ermutigt, Lehrer oder andere Autoritätspersonen auszuräuchern, die sich gegen die NS-Ideologie aussprachen.

Jungenleben in der Hitlerjugend:

Junge Leute

 

Alle Jungen im Alter von 11 bis 18 Jahren wurden unter dem Naziregime zu Soldaten ausgebildet. Alle akademischen Fächer und die Religionswissenschaft wurden unter dem NS-Regime auf Eis gelegt. Die Jungen studierten Eugenik und Geschichte. Der Großteil ihrer Zeit war der militärischen Ausbildung und dem Sportunterricht gewidmet. Die Jungen lernten auch, schwere militärische Maschinen und Waffen zu bedienen. Sie lernten auch Leistungssportarten wie Boxen.

Mädchenleben im Bund Deutscher Jungfrauen:

Während die Jungensektion im Verein einfach Hitlerjugend hieß, hieß die Mädchensektion Bund Deutscher Jungfrauen. Mädchen wurden einfach darauf vorbereitet, bessere Ehefrauen und Mütter zu sein. Sie lernten grundlegende Fähigkeiten des Nähens, Kochens und der Landwirtschaft. Sie mussten auch in Gruppen körperliche Aktivitäten wie Gymnastik trainieren, um Teamarbeit zu lernen. Durch den Beitritt zum Bund Deutscher Jungfrauen wurden den Mädchen bessere Arbeitsplätze für die Zukunft versprochen. Für Mädchen im Teenageralter war der Beitritt zum Naziregime eine Chance, sich von ihren Eltern und anderen religiösen Persönlichkeiten zu befreien. Das Gefühl, zu etwas Größerem zu gehören, hat die junge Generation angesprochen.

Scouting For Boys: Das Buch, das die Pfadfinderbewegung in Deutschland inspiriert hat

Pfadfinderbewegung

Scouting for Boys ist das Buch, das die Pfadfinderbewegung in ganz Europa inspiriert hat. Das Buch wurde ursprünglich 1908 von Militärgeneral Robert Baden Powell geschrieben und später umgeschrieben und in viele Sprachen, einschließlich Deutsch, übersetzt. Die deutsche Übersetzung des Buches stammt von Dr. Alexander Lion und inspirierte viele Jugendbewegungen in ganz Deutschland. Eine dieser bemerkenswerten frühen Jugendbewegungen war Wandervogel. Das Buch basiert auf den Kindheitserfahrungen des Autors und seinen Erfahrungen während der Kriege. Das Buch sollte eine Bedienungsanleitung oder ein Handbuch für notwendige Lebenskompetenzen wie Beobachtung, Verfolgung oder Verfolgung, Holzarbeiten, Camping usw. sein und Selbstdisziplin und Selbstverbesserungsunterricht vermitteln. Das Buch war auch ein Handbuch in der Pfadfinderausbildung für die Ausbilder. Das Buch zielte auch darauf ab, Jungen Moral wie Ritterlichkeit, Patriotismus und Ausdauer zu vermitteln, da der Autor glaubte, dass junge Menschen die Grundlage für eine bessere Zukunft sind und die Brüderlichkeit unter Jungen pflegen.

Pfadfinderjungen

Das Buch ist auch voller Geschichten, die zeigen, was es bedeutet, ein Pfadfinder zu sein, und was die Intelligenz und Opferbereitschaft eines jungen Pfadfinders für das Land tun können. Gemäß den Anweisungen in diesem Buch sollten Pfadfinder daran gewöhnt sein, im Freien zu leben; Sie sollten wissen, wie man Zelte aufstellt, wie man ein Feuer anzündet und wie man selbst tötet und Essen kocht. Das Buch wies die Pfadfinder auch an, tiefe Atemübungen und Kampfsportarten wie Jiu-Jitsu zu praktizieren, und predigte gegen den Konsum von Alkohol oder Tabak. Die Pfadfinderjungen wurden auch dazu erzogen, das Land immer an die erste Stelle zu setzen, nach dem Motto “Das Land zuerst, das Selbst an zweiter Stelle”. im ganzen Buch wiederholt.

Das Buch legte auch klare Regeln für die Bildung von Vereinen oder Gruppen fest und wies auch die Pfadfinderpflichten an allen Samstagen und Sonntagen an. Das Buch skizzierte klar die verschiedenen Ränge für Scout-Mitglieder innerhalb einer Organisation und die Tests, die bestanden werden müssen, um in diesen Rängen aufzusteigen. Basierend auf Fähigkeiten wie Krawatten knüpfen, Tiere verfolgen, Feuer machen, ohne Utensilien kochen usw., hatten Pfadfinder innerhalb der Gruppe unterschiedliche Ränge wie Chief Scout, Scout Master, Patrouillenführer, Corporal usw. Das Buch enthielt auch Anweisungen zu Scout-Eid, Abzeichen, Uniformen und geheimen Zeichen. Das Buch enthielt auch verschiedene Theaterstücke, die Pfadfinder aufführen und aufführen konnten; diese spielt gebildete junge Pfadfinder über ihre Pflichten und Verantwortlichkeiten.

Pfadfindertraining

Das Pfadfindertraining sollte letztendlich dazu dienen, Jungen das Überleben in Kriegszeiten oder Naturkatastrophen beizubringen. Und deshalb unterschied sich das Pfadfindertraining stark vom traditionellen Schulsystem. Als solches traf es einen Nerv bei jungen Jungen, die nun die Chance hatten, wichtige Lebenskompetenzen zu erlernen, die es ihnen ermöglichten, in jeder Situation zu leben.

Pfadfinder oder Online Dating: Wo lerne ich schneller einen Partner kennen?

Pfadfinder und Online-Dating haben viel gemeinsam. Zum einen können beide eine gute Möglichkeit sein, neue Leute kennenzulernen. Aber es gibt auch einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden, die Sie kennen sollten, bevor Sie sich entscheiden, welche Methode für Sie die richtige ist.

Hier sind einige Dinge, die Sie beachten sollten, wenn es um Pathfinder und Online-Dating geht:

1. Bei Pfadfindern geht es darum, Menschen persönlich zu treffen.

Wenn Sie der Typ Mensch sind, der gerne neue Leute persönlich kennenlernt, dann ist Pathfinder wahrscheinlich die bessere Option für Sie. Beim Online-Dating sind Sie darauf beschränkt, mit Menschen über einen Bildschirm zu interagieren. Das kann schwierig sein, eine echte Beziehung zu jemandem aufzubauen.

2. Option Pfadfinder ist sozialer.

Da es bei Pathfinder darum geht, Menschen persönlich zu treffen, ist es natürlich eine eher soziale Aktivität. Online-Dating kann etwas isolierender sein, da man die Leute nicht wirklich von Angesicht zu Angesicht trifft.

3. Option Pfadfinder ist praktischer.

Beim Online-Dating füllt man meistens nur ein Profil aus und tauscht vielleicht ein paar Nachrichten aus. Bei Pathfinder gehst du tatsächlich aus und unternimmst etwas mit Leuten. Das kann alles sein, vom Wandern bis zum Spielen. Wer sich natürlich direkt online nur auf Sex Seiten nach einem Partner für Sex Dating  umsehen möchte ist mit entsprechenden Apps besser beraten. Das gibt es bei Pfadfindern glücklicherweise nicht.

4. Option Pfadfinder macht mehr Spaß.

Seien wir mal ehrlich, Online-Dating kann ziemlich langweilig sein. Es gibt nur so viel, was man über einen Bildschirm machen kann. Pathfinder ist fesselnder, da man tatsächlich etwas unternimmt.

5. Option Pfadfinder ist weniger teuer.

Online-Dating kann teuer sein, besonders wenn man für ein Abonnement bezahlt. Pathfinder ist kostenlos, so dass Sie Ihr Geld für andere Dinge sparen können.

6. Option Pfadfinder ist flexibler.

Beim Online-Dating ist man normalerweise auf ein bestimmtes Gebiet beschränkt. Pathfinder ist flexibler, da man überall Leute treffen kann.

7. Option Pfadfinder ist exklusiver.

Online-Dating ist ziemlich offen für jeden. Pathfinder ist exklusiver, da es nur für Leute ist, die sich für Outdoor-Aktivitäten interessieren.

8. Option Pfadfinder führt mit größerer Wahrscheinlichkeit zu einer echten Beziehung.

Online-Dating kann toll sein, um Kontakte zu knüpfen, aber es ist nicht immer das Beste, um eine langfristige Beziehung zu finden. Bei Pathfinder ist es wahrscheinlicher, dass es zu einer echten Beziehung kommt, da man sich tatsächlich persönlich trifft und etwas zusammen unternimmt.

9. Option Pfadfinder ist abenteuerlustiger.

Wenn Sie der Typ Mensch sind, der das Leben gerne auf die Spitze treibt, dann ist Pathfinder wahrscheinlich die bessere Option für Sie. Online-Dating kann ein bisschen zahmer sein.

10. Option Pfadfinder ist persönlicher.

Online-Dating kann toll sein, aber es ist nicht immer der persönlichste Weg, jemanden kennenzulernen. Pathfinder ist persönlicher, da man sich tatsächlich persönlich trifft und gemeinsam etwas unternimmt.

Führungsqualitäten, die der Pfadfinderbewegung zugutekommen

Pfadfinderbewegung

Gruppen wie der International Scout and Guide Association schließen sich häufig Personen an, die sich mit Scouting oder Guiding beschäftigen, insbesondere frühere Pfadfinder und Guides. Hochschulabsolventen in den USA und auf den Philippinen haben die Möglichkeit, der koedukativen philanthropischen Organisation Alpha Phi Omega beizutreten. In Großbritannien haben Studenten im Grundstudium die Möglichkeit, der Student Scout and Guide Organization und dann der Scout and Guide Graduates Organization beizutreten, sobald sie fertig sind. In bestimmten Ländern ist die Gründung von Camping- und Reiseleiterorganisationen als Botschaft der Solidarität möglich, ohne eine offizielle Freiwilligenrolle zu übernehmen. Eine Alternative besteht darin, einem Club beizutreten, der nur für Erwachsene gedacht ist, wie ScoutLink oder ein Fleur de Lis Fellowship.

Koedukatives Stipendium

Alternative Techniken wurden verwendet, um koedukative Scouts durchzuführen. Für Jungen und Mädchen gibt es in mehreren Nationen unterschiedliche Pfadfinderorganisationen. Mehrere Nationen, insbesondere in Europa, haben Scouting und Guidance in einer einzigen Organisation zusammengefasst, die entweder Teil der WOSM oder der WAGGGS ist. Anfang 2018 erlaubten die in den USA ansässigen Boy Scouts of America Frauen, sich anzumelden. Während die lokale Guiding-Organisation in anderen Ländern, einschließlich Australien und Großbritannien, weiterhin als eigenständige Organisation und als Mitglied der WAGGGS existiert, hat sich die nationale Pfadfinderorganisation dafür entschieden, sowohl Jungen als auch Mädchen aufzunehmen, ist jedoch ausschließlich eine Mitgliedschaft der WOSM . Es gibt viele Organisationen für Pfadfinder (Teilnehmer) in bestimmten Ländern, darunter Griechenland, Kroatien und Portugal.

Pfadfinderbewegung
Die Pfadfindervereinigung in Großbritannien ist bereits seit 1991 in allen Klassenstufen untergegangen, bis zum Jahr 2000, als das Zeigen von Schildern gezwungen wurde, Mädchen zuzulassen, war dies eine Alternative für Organisationen. Bis Dezember 2007, dem ersten Jahr des hundertjährigen Bestehens von Scouting, hat The Scout Association alle Scout-Organisationen und -Abteilungen in Großbritannien in koedukative Organisationen umgewandelt. [92] Denn seit ihrer Gründung im Jahr 1970 ist die herkömmliche Baden-Powell Scouts’ Association in der Tat koedukativ. Bis 2018 standen die Boy Scout- und Scout Leader-Programme der BSA in den USA ausschließlich Männern offen; Die Organisation hat jedoch seitdem ihre Regeln geändert und ermutigt nun Mädchen zur Teilnahme, da regionale Gruppen reine Mädchenlogen gründen. Um das Jahr 2000 herum wurde Venturing für Jugendliche ab 14 Jahren gemischt.

Einfluss des Pfadfindertums auf die Gesellschaft

Die Scouting-Programme einiger Länder haben seit der Gründung der Organisation im 20. Jahrhundert an sozialen Umwälzungen teilgenommen, einschließlich der nationalistischen Oppositionsthemen in der Geschichte. Die britischen Behörden brachten Scouting nach Afrika, um ihre Macht zu festigen, aber die Prinzipien, auf denen es gegründet wurde, trugen dazu bei, den britischen Kolonialismus zu untergraben. Der Grundsatz des Pfadfindergesetzes, dass jeder Pfadfinder ein Bruder jedes anderen Pfadfinders ist, wurde auch von afrikanischen Pfadfindern genutzt, um ihre Ansprüche auf eine vollständige Kaisermitgliedschaft zu vereinheitlichen.

Der Pfadfinderverband steht allen offen

Pfadfinderführer

Die Scout Association ist die größte Pfadfinderorganisation im Vereinigten Königreich und die offizielle Mitgliedschaft des Landes in der International Convention of the Scout Movement. Die Boy Scouts Association wurde 1910 gegründet und nach dem Beginn des Pfadfindertums im Jahr 1907 wurde sie 1912 mit kaiserlicher Lizenz unter ihrem ursprünglichen Namen gegründet. Mit 35 % der Beteiligung der European Scout Area ist die Gruppe der landesweit größte Pfadfinderklub in Europa.

Geschlecht

Pfadfinderverband war die Bezeichnung der Organisation von 1912 bis 1967, und bis 1976 durften nur Jungen an ihren Aktivitäten teilnehmen. Mädchen durften sich erstmals 1976 in die 16- bis 20-jährige Venture Scouts-Abteilung eintragen. 1991 wurde dies auf die meisten relevanten Kontrollen der Institution ausgedehnt, obwohl der Eintritt von Frauen zunächst freiwillig war, wurde dies jedoch erst 2007. Mit eine Zahl von 99.989 weiblichen Personen im Alter zwischen 6 und 25 Jahren (Stand 2018) und weitere 69.460 freiwillige Frauen (mehr als eine erwachsene Frau für jeweils zwei weibliche Jugendliche), Mädchen tragen derzeit dazu bei, 27 % aller Teilnahmen zu kompensieren, während der Anteil der weiblichen Neumitglieder auf 71 % gestiegen ist.

Pfadfinderverband

Glaube

Die Organisation heißt Menschen aller Religionen willkommen, und es gibt Versionen des Pfadfinderversprechens, um Menschen mit unterschiedlichen kulturellen oder religiösen Aufgaben gerecht zu werden. Der Verband kontaktierte 2012 Vertreter wegen des Risikos, eine zusätzliche Substanzverpflichtung für jemanden ohne Religion zu schaffen, in Bezug auf diese Frage des völligen Fehlens von Bestimmungen für Nichtgläubige. Im Oktober 2013 erklärte die Organisation, dass eine erweiterte Version des Versprechens tatsächlich ab Januar 2014 für Personen ohne gekennzeichnete Religion zugänglich sein würde.

Der Aufbau der Organisation

In Übereinstimmung mit den vielen Royal Charters der Organisation ist ein Komitee aus 300 bis 500 Personen für die Führung der Organisation verantwortlich. Das Komitee setzt sich aus den Beamten und Regionalkommissionen der Institution sowie einer Mehrheit von Demokraten zusammen, die von der Regierung gewählt werden. Einige Kandidaten werden von den Scout-Distrikten empfohlen, insbesondere Teenager zwischen 18 und 25 Jahren. Der Chief Scout der Institution wird vom Vorstand gewählt. Seit Juli 2009 fungiert Bear Grylls als Chief Scout der Organisation. Das Kuratorium, früher als Ausschuss des Rates bekannt, wird vom Ausschuss gewählt, um die Angelegenheiten der Institution zu leiten und ihre Richtlinien festzulegen. Der stellvertretende Chefscout der Institution ist eine britische Oberste Kommission, die auch eine Gruppe von obersten Regulierungsbehörden und britischen Inspektoren auswählt.